Freitag, 31. August 2007

der sich den wolf tanzt...

ja hallo, das habt ihr jetzt nicht erwartet... neuer eintrag und so!
aber nun von anfan an:
am 23.08. kam ich hier mit ante (der mich netter weise mit seinem auto hochgefahren hat) und christoph (der ebenfalls hier in der wg (14 leute) wohnt) in kopenhagen an. erst noch etwas unwissend und ahnungslos standen wir an der information des diakonissenstiftelsen, welches ein riesen gebaeudekomplex ist. doch dann wurden wir von unserem weiblichen supervisor abgeholt und diese sowas von sympatische frau zeigte uns das gebaeude, oder zumindestens einen teil, u.a. auch unsere zimmer. der diakonissenstiftelsen ist eine riesige institution, sowohl altersheim, kindergarten, hospiz, grosskueche, krankenschwesterschule, kirche, oblatenbaeckerei (fuer ganz daenemark), sind hier untergebracht. es gibt drei wohnflure, davon wird einer nur von freiwilligenbewohnt, dieser wurde auch gerade renoviert und sieht ganz schmuck aus... auf diesem bin ich leider nicht... da ist christopf mit 11 anderen maedchen. mich haben sie auf den dritten (groessten flur) geschickt. so um die 30 zimmer muessen das sein, viele studenten/innen aus vielen nationen. als ich zum ersten mal meine tuer oeffnete fuehlte ich mich, also ob ich einen aschenbecher betreten wuerde... mein vorgaenger im zimmer war raucher, danke dafuer... aber wie das sprichwort schon sagt (das mit dem namen und schall und so) ist rauch vergaenglich und dank eines 7taegigen komplett lueftens riecht es nun, wie es riechen muss. nachteil des zimmerlueftens war es jedoch, dass ich den springbrunnen, der im hausgarten steht, von 07uhr morgens bis 23uhr abends hoeren konnte (vorausgesetzt ich befand mich im zimmer).
so nun genug zum zimmer, kommen wir zum uuuuuumfangreichen programm (die vielen u's sind nicht die folge eines krampfes im zeigefinger, sondern soll den umfang dieses umfangreichen programmes verdeutlichen).
werde dies morgen weiterfuehren, muss das buero verlassen, da es geschlossen wird, also bis denne

Mittwoch, 22. August 2007

rambel bambel

in aller kürze:
ja, zeit für eine neue meldung. gestern bin ich aus london wiedergekommen, kann ich nur empfehlen die stadt. haben viel gesehen und sind sicherlich auch viel gesehen worden. bei zeiten werde ich mal bei c.c.t.v. anfragen ob die mir mein urlaubsvideo schicken können, vier tage in echtzeit! naja, safety first. und morgen gehts dann weiter nach kopenhagen. sprich heute verbrachte ich meinen tag mit packen und verabschieden - es gibt schönere beschäftigungen...
so aber will nicht lange plaudern, fussball kommt nämlich.
also euch allen eine schöne zeit und ich werde mich melden, sobald ich in kopenhagen angekommen bin und ein internet-cafe gefunden habe.
es grüßt
niklas

Sonntag, 5. August 2007

Palim Palim

Hiermit melde ich mich zurück aus Schweden.

Es waren zwei herrliche Wochen und es hat einen Riesenspass gemacht sowohl mit den Betreuern, als auch mit den Teilnehmern. Es war in sich einfach eine stimmige Fahrt.

Ja, aber kaum zurück (ich glaube es war Samstag so gegen 23.30Uhr) geht es morgen (Montag) gleich schon wieder weiter nach Weimar und Eisenach um in den Genuss eines Vorbereitungseminars für das FSJiA zu kommen. Die Uhr tickt, denn lange ist es nicht mehr bis zum 23.8., zum Tag an dem ich Ausreise. Ich muss schon sagen, dass ich bei unserer Rückfahrt aus Schweden, als wir Dänemark durchfuhren und auch an Kopenhagen vorbeikamen, ein komisches Gefühl bekommen habe. Es ist eine Mischung aus Vorfreude gepaart mit Unsicherheit bezüglich des kommenden Schrittes. So langsam überlegt man schon, von welchen Leuten man sich schon verabschieden muss für einen längeren Zeitraum und welche man vorher glücklicherweise doch nochmal wiedersieht. Jedoch will ich hier nicht in Melancholie verfallen, sondern schaue zuversichtlich auf das kommende Jahr und fahre jetzt erstmal nach Weimar... ein Schritt nach dem anderen.

So jetzt muss ich erstmal wieder Sachen packen und außerdem merke ich gerade, dass mir das Verfassen von Texten nicht gerade liegt.

Nach Weimar gibt es mehr! Also beste grüße, haltet die Ohren steif!

Niklas