so,
seit gestern abend bin ich wieder zu hause.
die verabschiedung von meiner arbeitsstelle und der stadt war herzlich. ich denke und hoffe, dass mich kopenhagen nicht zum letzten mal gesehen hat.
die fahrt war problemlos und sachen sind ausgepackt.
danke für das lesen meiner texte.
es grüsst,
euer niklas
Sonntag, 10. August 2008
Dienstag, 5. August 2008
...allein in der bar... ...zwei tische weiter sitzt harald juhnke...
so,
das wochenende mit johannes meyer war sehr nett und auch der besuch meines grossen bruders arne war klasse, zumal man sich seit mindestens sechs monaten nicht mehr gesehen hatte. um nur eins zu sagen, wir liesen es uns so richtig gut gehen, ... aber so richtig! als etwas unpassendes andenken, nahmen wir uns im anschluss eines strandbesuches jeweils einen schönen sonnenbrand mit.
inzwischen bin ich auch der einzige freiwillige, der hier ist, aber allzu schlimm ist das auch nicht.
mit dem verabschieden von arne wurden an dem darauf folgenden werktag die letzten vier arbeitstage eingeläutet. zur zeit ist gerade halbzeit pause... irgendwie ein komisches gefühl, realisieren kann ich es glaube ich noch nicht. wobei ich mich auch sehr auf zu hause freue!
viele der bewohner meines altersheims werde ich sicher vermissen. auch wenn man, wenn man sie denn mal in meiner arbeitszeit zu gesicht bekommt, von der verwandtschaft hört, dass über einen gesprochen wird und die leute - sowohl bewohner als auch verwandtschaft - glücklich sind, dass ich da bin, gibt einem das ein wahnsinnig schönes gefühl.
so, aussicht auf die nächsten tage: morgen nach der arbeit einkaufen, da ich am donnerstag das frühstück ausgeben will. evt. werde ich danach auf ein konzert gehen (louis XIV.). donnerstag - wie schon erwähnt - der letzte arbeitstag... am samstag geht es dann zurück.
ich packe meinen koffer mit einer...
so, macht es mir gleich - lasst es euch gut gehen!
es grüsst,
niklas
Sonntag, 20. Juli 2008
alright
ja, lang ist es her und viel ist gewesen...
die letzten wochen waren wirklich ereignisreich. die sache mit dem tonstudio, von der ich in meinem letzten eintrag berichtet habe, ist nichts geworden. ich sollte irgendwelche altdeutschen texte vorlesen von einer schlacht zwischen dänemark und deutschland so um 1800 rum. apropos rum. rum ist ein gutes stichwort, denn den hätte ich wohl in rauen mengen über jahre geniessen müssen, wenn ich so sprechen sollte, wie der kerl das haben wollte. da ich aber das nicht gemacht habe und auch nicht machen will, schickte er mich ziemlich schnell auch wieder nach hause, worüber ich auch nicht böse war.
so. die woche später begann dann der lang ersehnte roadtrip. jonas holte mich zusammen mit seinem kleinen bruder hier in kopenhagen ab. zusammen fuhren wir runter nach grossburgwedel und drei tage und einem geburtstagsgrillen zu ehren jaspers später ging es dann über münster nach den haag zu johannes mit kurzem intermezzo in amsterdam, daraufhin zu ante nach aachen und danach zu dodo nach strasbourg. die fahrt jetzt hier im detail zu beschreiben würde diesen blog sprengen und dem ganzen auch irgendwie nicht gerecht werden. es bleibt aber zu sagen, dass es sowohl in der heimat als auch auf dem roadtrip einfach eine super zeit war und nahezu alles passte. an dieser stelle möchte ich allen mitwirkenden danken!
ja, nun sitz ich hier. gerade habe ich meine mutter und meinen kleinen bruder wieder verabschiedet, die von donnerstag bis sonntag hier waren. jetzt bleiben mit noch drei wochen. nächsten wochenende wird johannes meyer nochmal den weg zu mir finden und direkt im anschluss gibt sich mein grosser bruder nochmal die ehre.
mir gehts gut, ich geniesse die letzten wochen, auch wenn das wetter dabei mal ein bisschen behilfer sein könnte, in dem es ein bisschen mehr sonne hier runterschickt.
wünsche euch alles gute,
euer niklas
p.s.: das bild stammt von der fährüberfahrt puttgarden - rødby, die ich dann nach dem roadtrip anging.
Freitag, 13. Juni 2008
schnipp schnapp - haare ab
ding dong,
gestriges ereignis ist mir schon einen kurzen eintrag wert. am dienstag hatte ich ja, wie schon erzaehlt, den knapp vierstuendigen test in der sprachschule. gestern war dann der muendliche teil dran. beide teile bestanden. auch wenn ich damit jetzt nur die goldene anananas gewonnen habe, da mich der test immer noch nicht berechtigt daenische studiengaenge zu besuchen (ist innerhalb eines jahres auch utopisch das zu schaffen, wie ich mir versichern lies, weil man modultechnisch nur einen schritt nach dem anderen machen darf) setzte die bestaetigung schon ziemliche gluecksgefuehle frei (hormonitas). ausschuettung selbiger wurde aber kurzerhand wieder gestoppt, als ich das deutschland-spiel sah. (man muss ja noch traeume haben). das spiel sah ich mir mit jonas in der bahnhofsansaessigen sportsbar an. dieser war naemlich auf der durchreise nach deutschland, sprich er kam gestern abend an, und ist heute morgen dann mit dem ersten zug weitergefahren. wenn auch nur kurz, war es trotzdem (mal wieder) sehr nett!
achja, und unsere kueche: ich erwaehnte ja, dass ich mich darueber nicht mehr aufregen will, aber heute brachte die kombination aus einer unleckeren kueche und unausgeschlafenheit bei mir schon so etwas wie wut hervor. neuester trend: trink- und essgefaesse (ich finde napf waere bei dem umgang das passende wort) mit wasser gefuellt in den schrank stellen. jetzt weiss ich nur noch nicht, ob die das als service-leistung betrachten, da man sich selber kein wasser einschaenken muss, wenn man durstig ist, oder ob es ihnen einfach nur "wumpe" ist (quote fuer letzteres ereignis: 1,001). aber so scheint das nunmal zu sein, wenn die sich wohl fuehlen... mehr zeit als noetig werde ich da nicht mehr verbringen.
heute nachmittag soll ich dann in ein tonstudio um ein originalzitat auf deutsch fuer ein bild einzusprechen. das zitat stammt von einer "schlacht" zwischen daenemark und deutschland um 1900. wofuer das genau ist, hat mir der mann (der ehemann von einer aus meiner sprachschule, der mich fragte, ob ich das nicht machen wuerde) noch nicht verraten... mal gucken.
so ich wuensche euch allen ein schoenes und wonniges sochenende. habt euch wohl.
euer niklas
p.s.: das ueberbelichtete foto stammt von dem strand, an dem unser seminarhaus lag.
Dienstag, 10. Juni 2008
man muss ja auch noch traeume haben
so denn,
zeit von den letzten ereignissen zu berichten.
wie in meinem letzten eintrag angedeutet, ging es am letzten mittwoch des vergangen monats auf das abschluss-seminar nach nordseeland. inhaltlich hatte das seminar nicht allzu viel zu bieten, was aber auch gar nicht verkehrt war in meinen augen. es ging um abschied und reflexion. so hatte man zeit noch das ein andere woertchen mit den dann aufhoerenden freiwilligen zu wechseln und sonst die zeit am strand zu verbringen. dazu lud die lage des hauses besonders ein, da man direkt vom garten an den strand gehen konnte. einfach ein traum! am letzten seminarabend wurde gegrillt, aber das fleisch war selbst unser einen englischen freiwilligen zu englisch. drum benannten wir es dann nach der nationalitaet unserer grillmeister: ungarisch...
am samstag danach kamen wir dann vom seminar wieder im vertrauteren kopenhagen an und den abend des selbigen tages verbrachten nochmal ein grossteil der freiwilligen in der stadt. ebenfalls sehr gelungen. sonntag leerte sich dann langsam der freiwilligenflur, so dass am montag nur noch 4 von ehemals 12 oder 13 freiwilligen uebrig blieben. sprich es ist schon ruhiger geworden, aber so ist das nun mal. obwohl, wenn man die gemeinschaftskueche betritt und die spuele sieht koennte man denke, es waeren noch alle da (aber da will ich mich jetzt die letzten zwei monate nicht mehr drueber aufregen)...
den donnerstag nach dem seminar fieberte ich sehr entgegen, weil ich mich auf den weg zu jonas nach goeteborg machen sollte. nach anfaenglichen schwierigkeiten, was den treffpunkt betrifft, war das verlaengerte wochenende (mal wieder) super duper. vom strand, ueber shoppen und kultur, bis hin zum abendlichen feiern und einem fahrrad-malheur (der bordstein war hoch wie eine mauer) sowie noch weiteren dinge, bot einem das wochenende einfach alles, um es als aeusserst gelungen beschreiben zu koennen. tak for det!
auf meiner arbeitstelle habe ich in den beiden letzten wochen mal unser hauseigenes dreiraedriges fahrrad ausprobiert. besonders an diesem rad, neben seiner dreiraedrigkeit, ist, dass man zu zweit nebeneinander sitzt (sprich eine altere herrschaft und ich), ich als fahrzeughalter die lenkgewalt habe und man im besten fall von einem kleinen elektromotor unterstuetzt werden kann. letzterer versagte leider, wobei ich das erst merkte, als wir den berg schon runter gerollt waren und sich die aeltere herrschaft neben mir dann auch noch entschloss mal ein wenig weniger zu strampeln (was ihr ja auch zu steht). trotz alle dem macht es schon spass die bewohner mal auf diese art und weise auszufuehren und ihr freudiges strahlen kann dann auch ueber jegliche anstrengung, die man hatte, hinwegtaeuschen. (ohha)
so und gerade eben vom schriftlichen examen aus der sprachschule wiedergekommen. knapp vierstunden hat es gedauert aehnlich kaputt fuehle ich mich jetzt auch. donnerstag sind dann nochmal muendlich 20 minuten eksamen an der reihe. mal gucken wie es wird. gleich im anschluss treffe ich dann jonas, der sich auf der durchreise nach deutschland befindet, sprich am freitag morgen gleich weiter faehrt.
so denn, soweit so gut,
lasst es euch gut gehen,
niklas
Freitag, 23. Mai 2008
teller, tore, tohuwabohu...
da ist er wieder...
das wochenende nach dodo's abfahrt verbrachte ruhig und gelassen, was nicht nur daran lag, dass 75% der anderen freiwilligen sich auf bornholm befanden. so verbrachte ich den kompletten sonntag am strand suedlich von kopenhagen.
die arbeitswoche war unspektakulaer. jedoch in der sprachschule hat sich etwas getan. da in meinem kurs alle aufhoeren (ein grossteil des kurses bestand aus freiwilligen, die jetzt zum 01.06. fertig sind mit ihrem dienst), bin ich in einen neuen kurs gekommen, der ein level weiter ist (im vorletzten modul), was aber weiter nicht schlimm ist.
das wochenende danach, sprich das letzte, kam fritz (ein freiwilliger aus odense), da verschiedene dinge anstanden: so feierte am samstag eine freiwillige ihren geburtstag und diese feier wurde durch mehere ereignisse gepraegt: erstens wissen wir jetzt, dass der porzellanteller doch kaputt geht, wenn man ihn von dem balkon auf die rasenflaeche schmeisst. zweitens bekam die geburtstagsrunde besuch von ungeladenen gaesten. wobei so ganz ungeladen waren sie nicht, schliesslich wurden sie gerufen. bei diesen gaesten handelte es sich um die kopenhagener feuerwehr, die mit drei einsatzwagen vor der tuerstanden, nachdem die wunderkerzen, die im kuchen steckten, einen alarm ausgeloest hatten. ich moechte betonen, dass ich weder mit dem backen des kuchens noch mit der illumination von selbigen etwas zu tun hatte. das einzig postive ist, dass es irgendwie geschafft wurde, den brandmeister umzustimmen, was das bezahlen des einsatzes betrifft und das man jetzt sicher sein kann, dass die brandmelder, so alt sie auch sein moegen, funktionieren.
abgerundet wurde der abend mit dem besuch des "loppens" ein club in christiania, der ebenfalls jubilaeum feierte.
der anschliessende sonntag stand im zeichen des fussballs. so hatten wir karten fuer das stadtderby zwischen brondby if und fc k. wir hatten stehplaetze inmitten der brondby fans. kleine info vorab, die fans hassen sich untereinader. dementsprechend hitzig ging es auch zu unter den beiden fangruppen. leider faerbten sich diese emotionen erst in der zweiten halbzeit positiv auf das spiel der beiden mannschaften ab, so dass es doch noch ein gutes spiel wurde, welches 2:1 endete. nach dem abpfiff und dem besingen des schuetzen des entscheidenes tores, verbrachten wir die zeit damit die auseinandersetzung zwischen den fans zu umgehen, da die polizei die situation nicht ganz unter kontrolle hatte... heikle situationen waren dabei und nur zwei stunden nach abpfiff saßen wir dann auch endlich wieder im zug zurueck zur wg.
gestern (donnerstag) hielt ich zusammen mit der anderen freiwilligen, die auch in dem altersheim arbeitet, einen vortrag ueber deutschland mit bildern und kuchen und allem drum und dran fuer die bewohner und das personal. sowohl fuer den vortrag, als auch fuer den kuchen (donauwelle) bekamen wir gute kritiken.
am abend danach traf ich mich mit freunden von dodo aus strasbourg, die sich gerade hier in kopenhagen aufhalten und wir speisten zusammen und gingen auf ein konzert. insgesamt ein sehr netter abend.
mittwoch geht es auf das abschlussseminar. "abschluss" deshalb, weil viele freiwillige ja "nur" neun monate hier sind. fuer mich geht es ja noch weiter. weiter nicht nur mit meinem dienst, sondern auch mit der suche nach geeigneten studienfaechern. wer eins findet, kann sich ja melden.
so, das war es erstmal wieder,
ich wuensche euch allen ein schoenes wochenende,
lasst es euch gut gehen,
niklas
p.s.: der springbrunnen, der in dem garten steht, zu dem mein fenster raus zeigt, wurde nach der winterpause wieder angestellt... plaetscher plaetscher...
Samstag, 10. Mai 2008
ich glaub da ist doch wieder...
ja guten tag,
viel zeit ist vegangen,
einiges ist gewesen,
aber kein bangen,
nun koennt ihr's lesen.
-goethe-
der april startete mit schlechten 1.-april-scherzen, und ich lies es mir nicht nehmen auch alles zu glauben was in der zeitung steht. nein, daenemark hat nicht groenland an die usa verkauft. wiederrum kein scherz war die modul-pruefung in der sprachschule. aber alles halb so wild, bestanden habe ich sie, und (um es vorne weg zunehmen) da wir so eine turbo-klasse sind, war der naechste modultest schon anfang mai, und auch diesen habe ich bestanden. (leser klatschen)
ansonsten fieberte ich im april meinen drei urlaubswochen entgegen, in denen ich mich verschiedenen highlights widmete:
am 18.april fuhr ich fuer eine woche nach hause und verbrachte eine schoene zeit mit der familie und spaeter auch freunden. desweiteren stand mein deutschland aufenthalt auch im zeichen der informationsbeschaffung fuer das leben nach dem fsj. so verbrachte ich tage in der uni-beratung in lueneburg, was ich gewieft mit einem besuch bei carl verbunden habe und auch so gleich mal die stadt gezeigt bekam. auch die beratung der bundesagentur fuer arbeit nahm ich anspruch. beides war ansprechend und auch beide male hatte ich das gefuehl beraten zu werden. nur "klick" hat es nicht gemacht, sprich die suche geht noch weiter.
nach der schoenen zeit zu hause (die wieder wie im flug verging) fuhr ich am samstag (26. april) wieder hoch nach kopenhagen. ich kam hier um 18.15uhr. da johannes aus den haag um 19.15uhr am flughafen landete fuhr ich gleich mit sack und pack weiter, ohne einmal rast zu halten. da jonas um 20uhr wiederum am bahnhof ankam aus goeteborg, fuhren jo und ich mit sack und pack gleich weiter ohne einmal abzuladen (mir ist die wiederholung durchaus bewusst).
nach einem grossen "hallo" fuhren wir zu mir, freuten uns allesam ueber ein stehplatz in meinem zimmer und aßen erstmal salz mit nudeln. (nicht zu viele zutaten aufeinmal)
das sonntaegliche sightseeing wurde mit no-limit-beilagen-essen verfeinert.
waehrend sich jonas am montag wieder aufmachte nach goeteborg verbrachten johannes und ich noch bis mittwoch die zeit in kopenhagen mit verschiedenen schoenen dingen wie z.b. radtouren.
am besagten mittwoch fuhren wir mit dem bus hoch zu jonas nach goeteborg. eigentlich sollten dort schon jonas und dodo auf uns warten, aber letzterer konnte durch das zusammenwirken von flugausfaellen und inkompentenz des zustaendigen schalterpersonals leider erst um kurz vor mitternacht zu uns stossen.
die zeit bis zu seinem eintreffen verbrachten wir mit shopping im system bolaget. danach fuhren wir zu jonas und bereiteten uns auf den bevorstehenden abend vor, bei dem das sagen umwobende sticky-fingers auf dem program stand.
den nachsten tag verbrachten wir mit fussball spielen und "fika" bzw. daenisch "hygge". bei dem ersten programmpunkte lies ich es mir nicht nehmen meine neuen fussballschuhe einzuweihen.
der zweite abend war zumindetens vom programm her eine kopie des ersten, wobei wir eigentlich noch hubertus erwarteten, der aber das mit dem flug nicht so recht gedingelt bekam, so dass er leider doch nicht kommen konnte.
trotz dieser tatsache, war der abend auch wieder super duper und der freitag stand dann ganz unter dem motto "jonas zahlt". da wir "auslaender" uns kein geld tauschen wollten, schoss jonas uns alles vor und bei drei leuten kommt das schon ein nettes suemmchen zusammen, wobei er ja die aussicht hatte, auch alles wieder zu bekommen... und so ist es dann ja auch eingetreten.
abends wollten wir urspruenglich wieder "losziehen", jedoch schien bei vielen schwedischen leuten die milch auf dem herd zu stehen, oder es waren andere dinge, die die hinderten, nach draussen zu kommen.
so hielten wir weit ausschweifende diskussionen oder klopften uns gegenseitig auf die schultern.
samstag wurde der kultur gewidmet und einem ausflug auf die schaeren(?)-inseln, die goeteborg vorgelagert sind. ich sag nur: ein traum!
sonntag hiess es dann leider wieder "abfahrt" fuer dodo, jo und mich.
jo blieb dann noch bis montag bei mir ehe er sich dann auch leider aufmachen musste in die niederlande.
dodo und ich verbrachten hier noch drei sehr schoene tage bis donnerstag u.a. mit sightseeing der suche nach einer daensichen sage und einem grossartigen konzertbesuch der band...
so endete dann am donnerstag leider der fast dreiwoechige "urlaub" und ich muss sagen, dass einem diese zeit unheimlich viel gegeben hat, ich sie sicher niemals vergessen werde, sie gut getan hat und sie mich in gewisserweise auch mit stolz erfuellt. danke dafuer!
aussichten auf die kommende zeit: ende mai steht das abschlussseminar bevor. die zeit davor werde ich primaer dem genuss des herrlichen wetters hier widmen. ein traum!
ich hoffe ihr habt es alle gut,
euer niklas
p.s.: fuer die, die es nicht eh schon machen: ich moechte nochmal auf die blogs von dodo, jo und jonas verweisen, die es schaffen die gemeinsame erlebte zeit eindrucksvoller zu beschreiben. lohnt sich!
Abonnieren
Posts (Atom)